Eine Nacht im Schlaflabor – Erkenntnisse für Patient und Arzt

Gesundheitsforum des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie am 12. Juni

5. Juni 2018

Schlafstörungen können verschiedenste Ursachen haben. Um ihnen auf den Grund zu gehen, ist eine Nacht im Schlaflabor oft aufschlussreich. Experten wie die am Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPI) messen dort, ob die Atmung regelmäßig ist, wie es mit der Muskelspannung aussieht, wie hoch die Sauerstoffsättigung im Blut ist, wie sehr sich die geschlossenen Augen bewegen und wie die Hirnströme fließen. Pierre Beitinger, Leitender Oberarzt am MPI, informiert am 12. Juni um 18:30 Uhr, wie  wichtig diese Werte sind und was sie aussagen.

Der Schlafmediziner erklärt, wie ein ideales Schlafprofil aussehen sollte und was Veränderungen bedeuten können. Im Anschluss können die Teilnehmer eigene Fragen stellen, natürlich auch zu den Möglichkeiten, Schlafstörungen zu behandeln.

Interessierte und Betroffene sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie findet im Hörsaal des Max-Planck-Institutes für Psychiatrie im Erdgeschoss der Kraepelinstraße 2 statt.

as

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