Sprechstunde Depression und Burnout am 20. März

Experten des Max-Planck-Institut für Psychiatrie und des Münchner Bündnis gegen Depression beantworten Fragen

14. März 2018

Depression und Burnout sind komplexe Erkrankungen, die viele Fragen aufwerfen. Weder in einer psychiatrischen noch in einer psychologischen Praxis bleibt Patienten meist ausreichend Zeit, wirklich alle Fragen zu stellen. Auch Angehörige und Freunde möchten oft mehr wissen. Daher bietet das Max-Planck-Gesundheitsforum eine "Sprechstunde" an: „Fragen Sie alles, was Sie schon immer über Depression und Burnout wissen wollten!“

Die stellvertretende leitende Psychologin Hannah Walker und Oberarzt Bernhard Svejda von der Klinik des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPI) stehen Rede und Antwort zusammen mit Ex-IN-Genesungsbegleiterin Karolina De Valerio vom Münchner Bündnis gegen Depression. Ob es um die Diagnose oder Behandlung geht, ob Teilnehmer sich fragen, welche Psychotherapieverfahren die wirksamsten sind oder ob es einen Zusammenhang zwischen Depression und anderen Erkrankungen gibt, in dieser extra-Ausgabe des Max-Planck-Gesundheitsforums liegt der Schwerpunkt auf ihren Fragen.

„Bei allen Veranstaltungen unserer Reihe stellen wir fest, wie wichtig unseren Gästen die letzten circa 20 Minuten sind, in denen sie persönliche Fragen stellen können. Deshalb veranstalten wir am 20. März um 18:30 Uhr eine „öffentliche Sprechstunde“, in der die meiste Zeit für Fragen reserviert ist“, erläutert Martin Keck, Direktor der Klinik am MPI und Vorstandsvorsitzender des Bündnisses.

Interessenten können ihre Fragen online vorher einreichen, damit Sie am 20. März auch sicher beantwortet werden. Alle Infos dazu stehen auf der Homepage des MPI: https://www.psych.mpg.de/2187809/depression

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie findet im Hörsaal des Max-Planck-Institutes für Psychiatrie im Erdgeschoss der Kraepelinstraße 2 statt.

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