Gesund durch Bewegung: Wie Sport bei psychiatrischen Erkrankungen helfen kann

Vortrag im Max-Planck-Institut für Psychiatrie

30. November 2016

Sport und Bewegung können helfen, psychische Beschwerden und Befindlichkeiten aktiv zu beeinflussen. Sie fördern eine aktive Haltung und Verantwortlichkeit für die Gesundheit und im Umgang mit der eigenen Krankheit. Beim Max-Planck-Gesundheitsforum am 6. Dezember um 18:30 Uhr geben Experten Aktivitätsempfehlungen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und erläutern, wie diese genau wirken und wie übertragbar sie auf individualisierte Interventionen und Behandlung sind.

Dr. Samy Egli, leitender Psychologe am Max-Planck-Institut für Psychiatrie (MPI) erklärt, wie sich Sport und Bewegung auf die Psyche auswirken. Pascal Thiele, Fachleiter der Bewegungs-, Physio- und Ernährungstherapie im MPI gibt konkrete Tipps, welche Art von Sport Patienten ausprobieren können und sollten.

Beim Max-Planck-Gesundheitsforum am Dienstag, 6. Dezember um 18:30 Uhr ist nach dem Vortrag Zeit für individuelle Fragen aus dem Publikum. Die kostenfreie Veranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte findet im Hörsaal des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie im Erdgeschoss der Kraepelinstraße 2 in München statt.

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