Tagkliniken

 

In unseren Tagkliniken behandeln wir Patientinnen und Patienten mit psychischen Erkrankungen, bei denen eine ambulante Therapie nicht ausreicht, für die aber eine vollstationäre Behandlung nicht möglich oder nicht mehr notwendig ist.

Durch die enge Vernetzung mit den Stationen der Forschungsklinik stehen unseren Patienten alle in der Klinik vorhandenen modernen diagnostischen und therapeutischen Ressourcen zur Verfügung. Die tagklinische Behandlung ermöglicht so eine intensive hochqualifizierte medizinische, psychotherapeutische und sozialpädagogische Betreuung.

Wir bieten Entlassmanagement gemäß § 39 Abs. 1a SGB V an, um gesetzlich Versicherte auch über den Aufenthalt bei uns hinaus zu unterstützen. So sorgen wir für einen guten Übertritt von der stationären bzw. teilstationären in die ambulante Versorgung.

Unsere Tagkliniken befinden sich an zwei Standorten. Für die Behandlung benötigen wir die Anmeldung durch einen niedergelassenen Arzt oder Psychotherapeuten.


Als kleine eigenständige Einheit einer exzellent ausgestatteten Forschungsklinik stellen wir ein sehr persönliches therapeutisches Milieu her. Daneben haben wir Zugang zu allen Abteilungen des vollstationären Bereiches der Klinik. Unser Schwerpunkt liegt auf dem berufsorientierten Training, das wir unseren PatientInnen zum Wiedereinstieg in das Arbeitsleben anbieten. [mehr]
Unser Therapieangebot richtet sich vor allem an Patienten mit Depressionen, Schizophrenie, Angst- oder Zwangserkrankungen. Neben der optimalen medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung ist die Orientierung auf Wiedereingliederung in das Arbeitsleben ein Schwerpunkt der Therapie. [mehr]
Im Fokus unserer Tagklinik steht die Psychotherapie. Ergänzend erhalten unsere Patientinnen und Patienten in der Regel eine Pharmakotherapie. Wir konzentrieren uns auf die Schematherapie, die Verhaltenstherapie sowie die Individuell Supportive Therapie. [mehr]

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